13.10.2024
13.10.2024
Es betrifft die Gesellschaft, einzelne, Familien, die Berufswelt – entsprechend vielfältig und reichhaltig ist das Angebot an Filmen, die das Thema aufgreifen und die zur Diskussion einladen. Der «Filmtrialog» zeigt mehrheitlich Premieren mit anschliessender Podiumsdiskussion zum Thema psychische Gesundheit.
Zum Film
30 Jahre nach dem Suizid ihrer Mutter begibt sich die Filmemacherin und Künstlerin Jackie mit ihrer Kunstfigur «Jack Torera» auf eine essentielle Reise. um endlich die tabuisierte und dunkle Geschichte in ihrer Kindheit aufzudecken. die ihr Leben und ihre Kunst geprägt und ihre Familie in der Schweiz und in Spanien gespalten hat. Indem er filmische Konventionen sprengt, zeigt «Las Toreras» die Kraft, die in der Konfrontation und Auseinandersetzung von Familientabus liegt und unterstreicht die Bedeutung der Kunst als Vehikel für Verständnis und Heilung.
Im Anschluss folgt eine Podiumsdiskussion mit
Moderation:
Barbara Deuchler, Pro Infirmis
Noemi Schnell, EX-IN Schweiz, Heilsarmee Buchseegut
Durchgeführt wird der «Filmtrialog» von der Vereinigung Angehöriger psychisch Kranker (VASK), Selbsthilfe BE, Pro Infirmis, EX-IN Schweiz und von Tel 143 – Die Dargebotene Hand Bern.
Für die Veranstaltungen wird ein regulärer Kinoeintritt verlangt.