16.01.2026
16.01.2026
Der preisgekrönte Film der belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne erzählt von jungen Frauen in einem Mutter-Kind-Heim in Lüttich. Sie alle haben prekäre familiäre Hintergründe, teilweise auch Erfahrungen mit Gewalt, Missbrauch und Drogen gemacht. Nun finden sie sich selbst in einer für sie völlig ungewohnten Verantwortungsrolle wieder. Einer Rolle, die die meisten sichtlich überfordert. Kein Wunder: Wie können sie für einen anderen Menschen sorgen, wenn sie, fast noch Kinder, vor allem mit sich selbst beschäftigt sind und nach einem Weg in eine bessere Zukunft suchen?
Betroffene Person: noch offen
Angehörige Person: noch offen
Moderation:
EX-IN Schweiz und Pro Infirmis.
Durchgeführt wird der «Filmtrialog» von der Vereinigung Angehöriger psychisch Kranker (VASK), Selbsthilfe BE, Pro Infirmis, EX-IN Schweiz und 143.ch – Die Dargebotene Hand Bern.